Mit dem Erwerb von Ascott Analytical Equipment hat Weiss Technik das Sortiment an Korrosionsprüfanlagen erweitert. Von der größeren Auswahl profitieren die Kunden, da bei Tests zur Korrosionsbeständigkeit viele anwendungsspezifische Normen gelten, für die nun das passende Prüfgerät zur Verfügung steht.
Weiss Technik ersetzt im Bereich der Korrosionsprüfung die bisher hauseigene SaltEvent-Reihe durch die Vielfalt an Modellvarianten des übernommenen Laborausrüsters Ascott. Die hochwertigen Standardprodukte des britischen Herstellers besitzen ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis, sind schnell verfügbar und passgenau für die Testanwendung nach der jeweiligen Norm konfiguriert. Zusätzlich ergänzen sie die Sonderanlagen, die Weiss Technik kundenspezifisch konzipiert. Mit Ascott unter dem eigenen Dach bietet das Reiskirchener Unternehmen ein breites Produktportfolio zuzüglich spezialisierten Know-hows, wodurch Kunden die erforderlichen Korrosionstests zur Entwicklung und Zulassung ihrer Produkte oder Bauteile auf hohem Qualitätsniveau normgerecht erbringen können.
Dreiklang aus Prüfnorm, Prüfgerät und Produktqualität
Ihr langjähriges Know-how aus anderen Prüfbereichen nutzen die Spezialisten von Weiss Technik, um die Ascott-Anlagen punktuell weiter auszubauen – beispielweise mit verbesserten Kälteanlagen. Denn auch Abkühlungs- und Aufheizungsphasen sind bei einzelnen Korrosionsprüfungen vorgesehen. Angepasst wurde darüber hinaus die Gerätesteuerung. Über eine Schnittstelle lassen sich Ascott-Geräte ebenso wie die Prüfanlagen von Weiss Technik mit der bewährten S!IMPATI-Steuerung bedienen und in größere Testeinrichtungen integrieren.
Zur Auswahl des passenden Prüfgeräts und der jeweils technischen Spezifikation liefern die Experten von Ascott eine umfangreiche Beratung. Kunden können sich also auf einen exzellenten Gleichklang von Prüfnorm und Prüfgerät verlassen.